Sie sind überall, die Drogenverstecke am Neumarkt. In den Eingängen zur U-Bahn, in Baustellenbereichen, Hauseingängen, Regenrinnen und in den Büschen am Josef-Haubrich-Hof. Völlig ungeniert bewegt sich mittlerweile die Drogenszene am Neumarkt und in den angrenzenden Wohnvierteln. Gibt es eigentlich noch jemanden, der sie bekämpft?
Mit dem für Anfang 2018 geplanten Drogenkonsumraum am Neumarkt in der Thieboldsgasse 148 werden Bilder wie diese DAUERHAFT Alltag bleiben! Denn in dem dann eröffneten Drogenkonsumraum können nur illegal beschaffte Drogen legal konsumiert werden. Somit setzt dieser Raum also voraus, dass Stadt sowie Ordnungsamt und Polizei wegschauen, wenn Drogenhandel im Umkreis eines solchen Raumes stattfindet und Menschen dann im eigentlich strafbaren Besitz von Drogen sind. Sonst kann dieser Drogenkonsumraum nicht funktionieren. Die Drogenszene am Neumarkt wird sich damit für lange Zeit verfestigen, Drogenhandel und -konsum mit dem Drogenkonsumraum am Neumarkt offen von Politik, Verwaltung und Ordnungkräften toleriert!
Dies kann und darf nicht die Zukunft des Neumarkts sein! Bitte lesen und teilen Sie unsere Forderungen und Positionen zum geplanten Drogenkonsumraum am Neumarkt. Hier geht‘s zu unserem Positionspapier: https://www.zukunft-neumarkt.de/wp-content/uploads/2017/07/BI_Zukunft_Neumarkt_-_Positionspapier_Stand_14.07.2017.pdf