Stadt Köln ignoriert negative Erfahrungen mit Drogenkonsumräumen in anderen Städten

Köln plant gerade für 2018 Drogenkonsumräume am Neumarkt, Kalk und Mülheim. Räume in denen legal illegal erworbene Drogen konsumiert werden dürfen.

Doch genau dieses Konzept ist nun in Frankfurt im Bahnhofsviertel nach 20 Jahren gescheitert. Dort gibt es 4 solcher Räume und das Viertel versinkt in Kriminalität und Drogensumpf. Spiegel-TV berichtete am 21.11.2017 über das Drogenchaos dort (Link zur Spiegel-TV-Reportage). Nun geht Frankfurt einen neuen Weg. Mit Hilfe einer Sondereinheit der Polizei speziell und dauerhaft für das Bahnhofsviertel will die Stadt die Situation nun nachhaltig in den Griff bekommen. Lesen Sie gern mehr im Beitrag auf Focus Online zur Kertwende Frankfurts in der Drogenpolitik (Link zum Beitrag bei Focus Online)

Die Stadt Köln hingegen hält unbeirrt an Ihren Plänen fest, Drogenkonsumräume in der ganzen Stadt einzurichten und den Handel mit illegalen Drogen damit zu akzeptieren und indirekt weiter mit öffentlichen Geldern zu fördern. Statt aus den Fehlern anderer Städte wie Frankfurt zu lernen, lenken Politik und Verwaltung Kölns unsere Stadt sehenden Auges ins Drogen- und Dealerchaos.

Henriette Reker, CDU Köln, KölnSPD, Grüne Köln, FDP Köln, DIE LINKE. Köln: Noch haben wir die Chance dies alles von Köln abzuwenden. Es liegt in Ihrer Verantwortung, gewählte Vertreter unserer Stadt, hier zu handeln!