Drogendealer gleichberechtigt ins Stadtleben integrieren: das neue chillige „integrative Gesamtkonzept“

So kann liberale Drogenpolitik in Großstädten aussehen. Nimmt sich Köln etwa ein Beispiel daran? So nach dem Motto: der Neumarkt und der Wiener Platz gehört allen: Auch den Drogendealern und deren Kunden!

Worum geht’s? Berlin: Ein Ausstellungs-Konzept die „Andere Heimat“ berichtet über die afrikanischen Drogendealer im Görlitzer Park, die „unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum arbeiten“ und das trotz rassistischer Anfeindungen, so die Pressemeldung des Initiators …

In genau diesem Park plante die Bezirksregierung in Berlin unter Leitung von Monika Herrmann, Grüne, im Sommer 2016, die lokalen Drogendealer gleichberechtigt in das Parkleben zu integrieren. Das chillige „integrative Gesamtkonzept“ setzte Drogendealer mit Joggern und Familien mit Kindern gleich und wurde mit der gemeinsamen Stimmgewalt der Grünen, Linken und den Piraten verabschiedet. Das Leitbild dieses Konzepts: „Wir setzen uns für einen Park für alle ein. Jeder Mensch hat das Recht den Park zu besuchen. Keine Gruppe darf diskriminiert werden, keine den Park dominieren.“

Lesen Sie gern mehr dazu in dem folgenden Artikel der Epoch Times: Berlin: Grünes Dealer-Paradies feiert seine afrikanischen „Helden“ – Ausstellung ist „Ausdruck von Verkommenheit“ (Dregger, CDU)